Review zu Blade Runner 2049


35 Jahre sind eine lange Zeit. Nerdizist Chris war damals unschuldige 5 Jahre alt und Harrison Ford war Han Solo. Period! Ok, und Indy… und Deckard.

Wait…Deckard?!

Dieser ominöse Film namens Blade Runner, der irgendwann (da zählte der Nerd etwa 12 Lenze) samstagnachts in der ARD lief oder im Dritten. Und hey, der Film war… kacke! Das war ja gar kein „Han Indy Solo Jones“, sondern irgendein komischer Typ, der komische andere Typen jagte, warum auch immer.

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Ja, Blade Runner ist wahrlich keine leicht Sci-Fi Kost gewesen. War es nie und (so viel sei verraten) wird es auch nicht mehr werden. Und dss ist auch gut so!

Denn auch 35 Jahre später macht das Blade Runner 2049 es dem Zuschauer auch nicht gerade leichter. Tiefgründige gesellschaftliche Fragen an jeder Ecke, eine verschachtelte, teil sehr konstruierte Handlung, welche immer wieder durch scheinbar nebensächliches und dann doch bedeutungsvolles unterbrochen wird, Inception-like Bombastsounds und atemberaubende dystopische Bilder. Blade Runner 2049 ist wie geschaffen für die große Leinwand und ein kleines Publikum. Da bleibt Teil 2 seinem Vorgänger treu – und das ist auch gut so.

Ob der Streifen das Zeug zum Klassiker hat, warum Harrison Ford wahrscheinlich eine ganz besondere Vertragsklausel erfüllen muss und wer mal wieder im uncanny Valley unterwegs war, all das und noch viel mehr, erfahrt ihr in unserem Podcast. Aber seid gewarnt – vor euch liegen massive Spoiler!

Da wir Euch den Spaß aber nicht verderben wollen, ist der erste Teil dieses Podcasts Spoilerfrei und wir weisen explizit darauf hin, wenn Spoiler vorkommen. Viel Spaß beim Hören und kommentieren.

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Die Nerdizisten in dieser Episode:

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Chris
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Michael
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Andreas

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