Podcast zu Star Trek: Strange New Worlds Staffel 1 Folgen 1 und 2


Liebe Hörer, markiert Euch diesen Tag im Kalender, benennt Eure Kinder nach den Nerdizisten und macht Euren Liebsten einen Antrag – die Trek Nerds haben (fast) nichts zu meckern! Ja, ihr habt richtig gelesen. Die ersten beiden Folgen von Star Trek: Strange New Worlds gefallen den beiden Obernerds richtig gut. Warum, hört Ihr im Podcast!

Dazu gibts noch eine kleine Rückschau auf die Fedcon 30. Viel Spaß beim Hörern

 


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2 Antworten

  1. Hi Chris, Hi Michael!

    Eure ersten beiden Diskussionen zu „Strange New Worlds“ haben mir richtig Lust auf die Serie gemacht! Ich werde wahrscheinlich bis Dezember warten und dann Paramount+ abonnieren, um sie mir anzuschauen.

    Im Nutrek von den Filmen in der Kelvin-Timeline über DISCO und PICARD wird mir in den Realfilmen und -serien insgesamt viel zu viel Gewalt angewendet: andauernd will sich ne fiese Möpp rächen oder gleich das Universum zerstören, alle Nase lang wird jemand gefoltert oder brutal ermordet. Als Beispiele nenne ich „Mörder-Agnes“, Rache-Seven und unseren Space-Legolas Elnor aka „der Enthaupter vom Dienst“. Ich möchte die neuen Serien nicht schlecht reden! Sie haben auch gute Aspekte, z. B. die Tardigraden-Story in DISCO. Da löst man endlich mal ein Problem auf friedliche Weise! Michael und Sylvia beamen den Kameraden am Ende ins All und entlassen ihn damit in die Freiheit. Geht doch!

    SNW scheint wieder eine Erzählweise zu verfolgen, in der Probleme ausdiskutiert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Das war für mich immer ein wesentlicher Aspekt von Star Trek. Nicht mal die Founders in DS9 sind abgrundtief böse, obwohl sie Völkermorde, Angriffskriege und Terroranschläge auf dem Kerbholz haben. Selbst SIE haben trotz ihrer Verbrechen eine plausible Hintergrundgeschichte und eine in ihrem Weltbild nachvollziehbare Motivation.

    Klar, Star Trek ist Science-Fiction und darum akzeptiere ich auch Vieles, z. B. krasse Technologien. Wenn aber die Story von Plot Holes nur so wimmelt und die Charaktere nicht nachvollziehbar handeln, kann ich halt nix damit anfangen.

    Macht’s gut und esst immer brav eure Plomeek-Suppe auf!
    Michael

  2. Die angemessene Länge eines Podcasts richtet sich aber nicht nach der Durchschnittslänge, sondern nach dem Thema. Ein sterbenslangweilige TWD-Folge kann man in 15 Minuten abhandeln und der Podcast zur nigel-nagel-neuen Star Wars Serie kann mit 30 Minuten dennoch zu kurz sein. Wenn die Diskussion gerade einen spannenden Punkt erreicht und die Fahrt aber zu Ende ist.

    Aber ein kurzer Podcast ist natürlich viel besser als gar kein Podcast und kurz heißt nicht schlecht. Ich finds gut, dass ihr euch den Spaß von der Kritik nicht vermiesen lasst. Hauptsache keinen Unfall bauen beim diskutieren.

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