Walking Dead Finale Staffel 10 – Recap


 

Wie hat Euch dieser Podcast gefallen? | Dead Nerds Talking #34

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Sind wir schon da? Am Ende des Tunnels? Ist das Licht oder doch nur ein Zug? 

So ein Staffelfinale mit 6 Monaten Verspätung ist wie Champions League  Finale ohne Zuschauer: Ganz nett, aber irgendwie fehlt was. Wer TWD jetzt noch folgt, wusste einfach schon zu viel über Spin-Offs & Co. dass das eigentliche Ende wenig Überraschungen bot. Solide wars – passiert ist aber irgendwie auch nichts… Alles nicht Fisch, nicht Fleisch und dennoch müssen wir drüber reden 😉

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Eine Antwort

  1. Ich sehe den Punkt noch nicht erreicht, wo „das Geld nicht mehr stimmt“ bei TWD. Die Serie „The 100“ zum Vergleich ist bei wiki mit 2,6 Millionen Zuschauern für die Erste Staffel angegeben. Daraufhin wurden noch 6 Staffeln gedreht, mit ständig sinkenden Zuschauerzahlen. Staffel 10 von TWD liegt dagegen bei 3,5 Millionen im Schnitt. Das müsste sich locker rechnen. Ich vermute eher die Ankündigung des Endes ist ein Marketing-Gag, um die Zuschauer bei der Stange zu halten.

    Das Finale hat mich auch positiv überrascht. Belanglos, aber im Vergleich zu den unsäglich schlechten Folgen der 10. Staffel noch überm Durchschnitt. Ich befinde mich allerdings was TWD angeht noch nicht im Stadium der Akzeptanz. Meine Lieblingsstaffel war die neunte und das war letztes Jahr. Ich sehe nicht, warum Kang jetzt nur noch Horror-Trash abliefern können soll. Könnte auch wieder besser werden. Allerdings war das Commonwealth die blödeste Erfindung im Comic und sie übernehmen leider auch den dümmsten Bullshit, wenns nur im Comic steht. Rund 1-2% der US-Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft, wie sollen die paar Leute denn genug Nahrung ranschaffen? Ohne Maschinen. Ohne Mauer, die die Felder vor Zombie-Horden schützt. Und wenn das so einfach geht, warum können andere das nicht? Die US-Army wird überrannt, aber mit Storm-Trooper Rüstung gehts, oder wie? Das ganze Konstrukt Commonwealth ist im Rahmen der Geschichte widersinnig.

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